#25 Bottom-Up
Shownotes
Braunschweig zeigt, dass Smart City nicht zwingend ein Förderprojekt sein muss – sondern eine Frage von Haltung, Struktur und konsequenter Datenarbeit. Gemeinsam mit Axel Teschke tauchen wir ein in die Praxis einer Großstadt, die ihre Smart-City-Strategie aus der Geoinformation heraus aufbaut und damit überraschend viel Tempo macht.
Dazu sprechen wir über:
- Fehlendes Datenbewusstsein und warum Parkraumdaten manchmal dreifach existieren.
- Wie man intern Marketing für Dateninfrastruktur macht.
- Warum Anwendungsfälle erst dann funktionieren, wenn die Datenbasis solide ist.
- Welche drei Use Cases Braunschweig jetzt als technologische Benchmark nutzt.
- Wie digitale Prozesse Verwaltung, Planung und Klimaanpassung spürbar entlasten.
Und natürlich verrät Axel auch, zu welchem Schnittchen er auf Veranstaltungen am liebsten greift – Spoiler: flexibel, aber mit einer leichten Tendenz zu Mett.
Erfahre mehr über das Thema Smart City und vernetze dich mit Steffen und Anni: http://www.iese.fraunhofer.de/kurz-und-wuerzig
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